Grobstrick

Grobstrick, auch unter chunky knit bekannt, ist in diesem Winter total angesagt. Pullover, Schals, schöne Strickkleider und Mützen mit großen Maschen sind kuschelige Begleiter in der kalten Jahreszeit. Auch als Accessoire kommt es gut an, denn flauschige Decken aus Grobstrick sind eine tolle Idee als Geschenk für alle, die sich an kühlen Tagen gern unter der Kuscheldecke einmummeln.

Was ist Grobstrick genau?

Als Grobstrick bezeichnet man Stücke, die aus voluminösen und groben Garnen gefertigt wurden. Manche Stoffe sind so dick, dass man zur Verarbeitung gar keine Nadeln verwendet, sondern die groben Stoffe einfach mit den Händen zusammenarbeitet.
Für Pullover, Mützen und Schals aus Grobstrick verwendet man einfach eine dicke Nadel um die angesagtem Must Haves für diesen Winter auch ohne große Vorkenntnisse selbst anzufertigen.

Warum ist Chunky Knit in diesem Winter so angesagt?

Selbermachen war noch nie so im Trend wie heute. Seine eigene Fashion selbst gestalten, seine individuellen Ideen ausleben und in kurzer Zeit hübsche Accessoire die kein anderer hat auf der Straße präsentieren. Der Chunky Knit Trend ist gerade deshalb so beliebt, weil er sich so vielfältig bearbeiten lässt. Ob Grobstrick Mütze oder XXL Schal, ob Strickjacke oder wärmender Pullover, mit dicken Stoffen lässt sich im Handumdrehen das Unikat erstellen, dass nicht nur im Winter angesagt ist.
Auch im Summer ist der Grobstrick-Trend nicht zu vergessen. Durch die großen, groben Maschen sind die gestrickten Teile auch die perfekte Sommermode. Ein schönes Kleid aus groben Strick lässt viel Freiraum für Luft und lässt sich somit auch an warmen Tagen angenehm tragen.
Angenehm fühlen sich ebenfalls die weichen Stoffe an, die beim Chunky Knit fast so dick wie Gartenschläuche sind. Auch der Haut liegt die grobe Wolle weich auf und hält uns so kuschelig warm und gibt ein Gefühl von Behaglichkeit.

Hier gibt es übrigens Tipps zum Grobstrick selber machen.

Hyggelig leben mit Grobstrick

Wer bei Stricken nur an Socken oder Mützen denkt, der wird sich wundern, welche kreativen Strickwerke sich dank Grobstrick zaubern lassen. Neben individueller Kleidung kann man dank dicker Wolle auch tolle Home-Accessoires für die heimelige Gemütlichkeit zaubern. Mit den dicksten Stoffen lässt sich in weniger als einer Stunde ein tolles XXL Plaid oder eine übergroße Kuscheldecke für das heimische Sofa zaubern. In Zeiten wo Hyggeligkeit, diese aus Skandinavien stammende Heimeligkeit und Gemütlichkeit immer mehr auch in unsere Wohnungen kommt, da sind die gemütlichen Decken nicht wegzudenken.
Auch Hundekörben oder ein Plätzchen für die Katze lässt sich kinderleicht in Kürze aus XXL-Wolle herstellen. So schaffen wir uns eine gemütliche Oase für uns und unsere Lieben.

Strickkleider für den Winter

Strickkleider sind an herbstlichen oder winterlichen Tagen eine bequeme und kuschelige alternative Möglichkeit zum Kostüm. Selbst wenn Sie ins Büro müssen, ein schönes Strickkleid richtig kombiniert wirkt es elegant. Aber worauf sollten Sie beim Stylen achten?

Kleider aus Mohair, Wolle und Merino halten warm und sind super kombinierbar. Sie sind bürotauglich oder leger für einen gemütlichen Nachmittag mit der Familie. Doch abhängig von welchem Material sind die Kleider nicht vorteilhaft für die Figur.

Strickkleider vorteilhaft kombinieren

Ist der Winter richtig kalt, ist die Versuchung groß direkt mit einer Bettdecke ins Büro zu fahren. Ein wenig schicker ist die Strickkleidvariante. Nutzen Sie dünnere Wolle, dies trägt nicht auf. Dicke Wolle ist ungünstig für die Figur, diese mogelt mehr Rundungen an den Körper. Genauso verhält sich die Art und Weise, wie das Kleid gestrickt ist. Grober Strick trägt auf. Feinstrick ist einfacher zu stylen und steht viele Frauen mit unterschiedlichen Figurtypen. Was zu beachten ist, damit die Freude lange erhalten bleibt? Wer Inspiration sucht findet diese zum Beispiel auf strickkleid.info

Das Material ein wichtiger Faktor für die Langlebigkeit

Wolle ist Hauptbestandteil des Strickkleids
Wolle ist Hauptbestandteil des Strickkleids

Merinowolle ist weich und wärmt hervorragend. Zusätzlich sind die Naturfasern atmungsaktiv, schnell trocknend und geruchsneutral. Selbst, wenn Sie im Büro einmal ins Schwitzen geraten, ist dies kein Grund zur Sorge. Damit ähnelt das Material Walkstoff oder Walkloden.

Mohair oder pure Wolle kratzen ein wenig auf der Haut. Haben Sie Probleme damit, wäre es gut, etwas drunter zu tragen. Ein Unterkleid aus Baumwolle wirkt wahre Wunder. Modelle mit Viskose oder Kaschmir sind wesentlich problemloser. Aus Naturmaterialien sind Gerüche schnell auszulüften. Sie können auf ständiges Waschen verzichten. Bei Strickkleider wäre häufiges Waschen nicht gut für das Material. Sind Kunstfasern im Material enthalten, können Sie das Kleid ganz normal in der Waschmaschine waschen. Bei Kleidern aus Merino oder Kaschmiranteil, ist ein Wollwaschgang empfehlenswert. Ist Ihnen der Schongang zu waghalsig, dann ist Handwäsche angesagt.

Welcher Schnitt ist angemessen?

Die Suche nach vorteilhaften Anziehsachen für die Figur ist groß. Manchmal dauert es lange, bis das richtige Teil gefunden ist. Bei kurvigen Frauen ist ein Schnitt in der A-Form angesagt, es betont die schmalste Stelle und ist an der Hüfte ausgestellt. Eine weibliche Figur bekommen Sie mit taillierten Strickkleidern, die einen V-Ausschnitt besitzen. Das betont das Dekolleté und streckt optisch den Körper.

Stilsicher durchs Leben

Große Muster und aufwendige Details sind modisch aktuell, geraten aber genauso schnell aus dem Trend. Möchten Sie das Kleid mehr als eine Saison tragen, dann greifen Sie zu etwas Schlichterem. Besitzen Sie noch kein Strickkleid, ist ein unifarbenes empfehlenswert, die lassen sich wunderbar kombinieren. Strickkleider passen zu Sneaker, Pumps, flachen Stiefeletten oder Stiefeln, damit sind Sie auf jedem Fall bürotauglich. In der Übergangszeit ist eine Lederjacke ein toller Begleiter und den Wintermonaten ist ein Mantel passend. Welche Accessoires passen zu einem Strickkleid? Sie können minimalistisch fahren oder ganz darauf verzichten. Möchten Sie aber Schmuck tragen, wählen Sie eine lange Kette aus Holz oder Metall, diese werten ein Strickkleid auf und verlängern optisch den Hals- und Schulterbereich von Ihnen.

Mit diesen kleinen Tipps sind Sie auf jedem Fall gut ausgerüstet und für jeden Anlass passend gekleidet. Erweitern Sie Ihren Kleiderschrank um ein Strickkleid, es lohnt sich.

Übrigens können Strickkleider auch schöne Cocktailkleider sein.

Wollmütze für den Winter

Wollmützen sind die Klassiker, wenn es um eine trendige wie auch zeitlose Kopfbedeckung geht. Schon seit vielen Jahrhunderten sind sie als wärmender Schutz, nicht mehr wegzudenken. Wenn sie heute, auch mehr und mehr der Verfeinerung des Looks dienen. So unterschiedlich wie ihre Träger, sind auch die Macharten wie auch Größen. In der Herstellung, steht ein Naturprodukt im Fokus des Geschehens. Meist entfacht mit der Wolle von Angoraziegen, Merinoschafen oder den Angorakaninchen, ein neues Design. Dementsprechend ist eine Wollmütze nicht gleich eine Wollmütze.

Wollmützen – Materialien und mehr

Künstler und Intellektuelle verhalfen der traditionelle Wollmütze im 20. Jahrhundert, zu einem neuen Bekanntheitsgrad. Somit kam auch die Vielfalt ins Spiel und damit steht eine Fülle von Materialien an:

  • Alpaka – Hält mollig warm und ist bestens für den Winter geeignet.
  • Kaschmir – Edel und elegant für die kalten und frostigen Wintertage.
  • Baumwolle – Gibt es auch in Bio-Qualität und ist je nach Verarbeitung ganzjahreszeitlich zu tragen.
  • Merino – Ist mit einer antibakteriellen Wirkung ausgestattet und schützt zudem mit seinen atmungsaktiven Fasern vor Schweiß. Für den Winter einfach perfekt und schützt zugleich die empfindliche Kopfhaut.
  • Schurwolle – Stammt von lebend geschorenen Schafen und dient der kühleren Jahreszeit.

Um die wichtigsten und gängigsten Arten zu nennen. Aber auch Wollmischungen stehen parat. Für coole Köpfe einfach perfekt und schon lange salonfähig geworden. Denn die Wollmütze ist nicht nur wintertauglich, sondern ausgehtauglich. Demzufolge passt sie sich auch jedem Outfit an, egal ob Walkjacke oder Walkoverall.

Ein Must-have, wenn man so will. Und dementsprechend sollte es auch zur Jahreszeit passen. Dünne und leichte Materialien wie Baumwolle, sind dazu perfekt. Zudem hautfreundlich und atmungsaktiv. Ebenso bieten die Wollmützen einen nicht zu unterschätzenden UV-Schutz.
Im Winter wiederum ist der Grobstrick angesagt. Eine voluminöse Strickart die wärmeisolierend zum Tragen kommt. So kann viel warme Luft gespeichert werden. Diese Eigenschaften bieten fast alle Arten von Wolle an. Eine große Auswahl an Winter Wollmützen gibt es übrigens auf www.muetzenheld.de.

Es kommt auf die richtige Größe an

Die Passform ist wie immer das A und O und dazu braucht es die richtigen Maßangaben.

  • XS – 52 bis 53 cm Kopfumfang
  • S – 54 bis 55 cm Kopfumfang
  • M – 56 bis 57 cm Kopfumfang
  •  L – 58 bis 59 cm Kopfumfang
  • XL 60 bis 61 cm Kopfumfang
  • XXL 62 bis 63 cm Kopfumfang

Demzufolge wird der Kopfumfang über den Ohren gemessen. Folgerichtig ist auch auf die Dehnbarkeit des jeweiligen Materials zu achten. Sicher halten die jeweiligen Wollmützen im Winter, mit kuscheligem Grobstrick schön warm. Im Sommer aus leichtem Strick, werden sie zum beliebten Eyecatcher. Ein schickes Accessoire zu jeder Jahreszeit, wenn die Größe stimmt.

Vor dem Kauf ist nach dem Kauf

Wichtig sind stets die Qualität und Funktionalität. Das entspricht einem hohen Nutzungskomfort und gutem Tragegefühl. Zudem sollte der richtige Look gewählt werden. Ob die für Streetstyle-Outfits gedachte Beanie aus Baumwolle, die klassische Bommel- oder Umschlagmütze, ist wie immer reine Geschmackssache. Auch die gestrickte Baskenmütze ist mehr wie originell. Wollmützen sind schon lange keine Frage des Wetters mehr, sondern des guten Stils und für Männer wie Frauen gleichermaßen geeignet.

Alternativen zum Wollwalk/ Wolkoverall für Babys

Wolle ist Hauptbestandteil des Wollwalk Overall

Unser Baby soll es in der kalten Jahreszeit warm und gemütlich haben. Wollwalk Anzüge bieten diese Möglichkeit. Wollwalk ist reine Schurwolle die durch Walken so bearbeitet wurde, das sie leicht verfilzt. Durch diese Methode wird eine hohe Dichtigkeit erreicht. Das ist das Geheimnis warum Wollwalk so super warm hält. Ein Overall aus Wollwalk ist windddicht, hält warm und ist sehr leicht. Also wirklich bequem zu tragen. Da Wollwalk ein reines Naturprodukt ist, hat es auch einen Anteil an Wollfett. Dies macht eine konventionelle Reinigung beinahe überflüssig. Den meisten Schmutz kann man einfach ausbürsten, ansonsten reicht schon regelmäßiges Lüften der Kleidung. Bei der seltenen Wäsche des Walkoveralls sollte die Handwäsche mit Wollwaschmittel vorgezogen werden. Hier gibt es Tipps zum Flecken entfernen wenn einer mal doch etwas hartnäckiger sein sollte.
Leider hat Wollwalk aber auch Nachteile. Da ist zum einen der relativ hohe Preis der investiert werden muss. Auch für Babys die auf Wolle allergisch reagieren ist das Material leider nicht geeignet. Und Mamas und Papas die sich einfach wohler fühlen, wenn die Kleidung ihres Lieblings in der Waschmaschine gewaschen werden kann, ist ein Wollwalk Overall auch nicht gerade das richtige.

Welche Alternativen zum Wollwalk bieten sich an?

Als sehr gute Alternative hat sich hier Wollfleece herausgestellt. Für Wollfleece wird Schafhaar verwendet und die feinen Härchen der Schafwolle werden gewalkt. Das ganze geschieht mit einer Laugenflüssigkeit. Durch diesen Herstellungsprozess wird das Wollfleece sehr atmungsaktiv und angenehm weich für die Babyhaut. So richtig schön kuschelig. Auch hat Wollfleece die angenehme Eigenschaft wasserabweisend zu sein. Falls man mit seinem Baby wirklich mal in den Regen kommt, ist es in einen Anzug aus Wollfleece gut geschützt.
Wollfleece kann problemlos in der Waschmaschine gewaschen werden. Natürlich sollte man hier aber ein Wollprogramm wählen. Sollte die Waschmaschine nicht über ein solches verfügen, einfach die niedrigste Temperatur und Schleuderzahl wählen. Das funktioniert mit einem Wollwaschmittel auch ganz gut.
Auch Wollfleece in guter Qualität, gehört nicht zu den günstigsten Kleidungsstücken. Allerdings ist Wollfleece auch für empfindliche Babyhaut bestens geeignet.

Natürlich kann man im Winter sein Baby vor der auch gut mit „normaler“ Kleidung schützen. Hier hat sich der sognannte Zwiebel-Look bewährt. Also beispielsweise ein Body, dann der Strampler, über diesen dann noch eine Hose und ein Pulli. Schon hat es das Baby warm und gemütlich. Ob diese allerdings für das Baby sonderlich gemütlich und kuschelig ist, sein dahin gestellt. Hier gibt es die aktuellen Herbstmode Trends. Auch an Kindern geht die Mode nicht vorbei.
Dann gäbe es noch die Alternative der Schneeanzüge. Allerdings bieten sich diese erst richtig an, wenn das Baby schon laufen kann. Die Schneeanzüge sind für Babys meistens zu steif und schwer. Also nicht gerade bequem für das kleine Baby, was überwiegend liegt. Allerdings eine super Alternative für das Kleinkind, was in Schnee und Matsch herumspringen möchte.

Egal, welche Bekleidung sie für ihr Baby auch wählen. Achten sie darauf, möglichst natürliche Materialien zu verwenden und packen sie ihr Baby nicht zu warm ein. Die Zahl der Babys die im Winter überhitzen ist nicht gerade gering. Es soll warm und gemütlich sein, aber das Baby möchte beim Liegen nicht ins Schwitzen kommen

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Was tun gegen Motten

Viele Leute fragen sich, wie man Motten bekämpfen kann, wenn diese Insekten, die zur Gattung der Schmetterlinge gehören, in der Kleidung sind. Hier finden Sie Hinweise, die darüber informieren, wie Motten zu bekämpfen sind.

Die Strategie, um Kleidermotten zu bekämpfen, die Wolle, Walkstoff und Wollwalk befielen, beinhaltet folgende Maßnahmen:

  • Man muss Kleidermotten als solche identifizieren
  • Gegen sie müssen einige Schritte eingeleitet werden, um sie zuverlässig zu entfernen
  • Nach dem Bekämpfen müssen weitere Schritte befolgt werden, um einem erneuten Befall vorzubeugen

Stellen Sie zunächst sicher, dass es sich tatsächlich um Kleidermotten handelt und nicht zum Beispiel um Käfer oder Maden. Wenn das gesichert ist, sollten weitere wichtige Schritte vor der tatsächlichen Bekämpfung unternommen werden. In Zukunft sollten nach der Behandlung einige Dinge beachtet werden, damit die Motten nicht zurückkehren. Die genauen Details gibt es auf motten-weg.de.

Ein Plan gegen den Befall von Kleidermotten

Die Motten leben normalerweise in der freien Natur und ernähren sich von Tierhaaren, die sie in Vogel- und Tiernestern vorfinden. Wenn sich eine dieser Motten allerdings in eine Wohnung oder ein Haus verirrt, sind es hauptsächlich Textilien, wie Kleidungsstücke aus Wolle oder Wollwalk, von denen sie sich ernährt. Aber auch Polstermöbel und besonders Teppiche dienen ihnen als Nahrungsquelle.

Die Motten können eine Größe von etwa sechs bis neun Millimeter erreichen. Auch weil sie gerne in unzugängliche Orte abgelegt werden, die man schlecht einsehen kann, kann man sie oft nicht finden. Larven schlüpfen aus diesen Eiern, welche gelb-weißlich sind und sich durch die Textilien fressen. Das Protein Keratin wird als Nahrung benötigt. Dieses befindet sich beispielsweise in Wolle oder Walkstoff.

Maßnahmen gegen Kleidermotten

Um Motten bekämpfen zu können, muss zuerst eine grobe Vorarbeit geleistet werden. Beachten Sie die folgende Liste:

  • Am häufigsten gelangen Motten durch das geöffnete Fenster in die Wohnung. Lassen Sie Fenster geschlossen, wenn Sie nicht daheim sind.
  • Überprüfen Sie Ihre Gardinen. Motten lieben es besonders hier, sich auszubreiten, wenn diese selten bewegt werden.
  • Es sollte überprüft werden, ob sich Motten schon breitmachten. Nun ist an der Zeit, ihnen einen möglichst unangenehmen Aufenthalt zu bereiten.

Zur endgültige Bekämpfung können chemische Mittel eingesetzt werden, die in Baumärkten zu beziehen sind. Aber bevor mal die chemische Keule auspackt, sollte man es zunächst mit Duftstoffen versuchen. Lavendel ist einer der bekanntesten Düfte. Aber auch Zitronenöl, Zedernholz oder Thymian werden erfolgreich zur Bekämpfung eingesetzt.